Am 25. Mai wurden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung die besten Maturaprojekte sowie die TGM-Beste des Schuljahres 2024/25 ausgezeichnet.
Seit dem Jahr 2015 werden vom Verband der Technologinnen und Technologen die besten Maturaprojekte prämiert und seit dem Jahr 2022 gemeinsam mit dem Elternverein und dem Verein des Kuratoriums am TGM die jeweils beste Arbeit aus jeder Abteilung gekürt. Aus der Abteilung für Kunststoff- und Umwelttechnik gab es dieses Jahr leider zu wenige Einreichungen und deshalb nur eine Teilnahme am Publikumspreis.
Die Jury bestehend aus Vertreter:innen der drei Institutionen hatte die Qual der Wahl und vergab unter den 38 eingereichten Arbeiten in den Kategorien Innovation, Nachhaltigkeit und Posterdesign jeweils zwischen einem und fünf Punkten. Die Poster und Abstracts der Projekte (sowie manchmal auch Videos oder Websites) konnten online über den Zeitraum von einer Woche in Ruhe angesehen und bewertet werden.
Am Nachmittag des 25. Mai fanden sich die Gewinner-Teams, begleitet von stolzen Familienangehörigen und Freund:innen sowie von ihren Projekt-Betreuern und Abteilungsvorständen, im Exnersaal ein. Begrüßen durften wir auch unsere Direktorin, Frau Dipl.-Ing. Stefanie Hagmann-Schramm, Frau Martina Böhm und Herrn Alexander Rovina in Vertretung des Elternvereins, den Präsidenten des Technolog:innenverbandes, Herrn Ing. Dipl.-Ing. Dr. Stefan Müller, sowie zahlreiche Vertreter:innen des Kuratoriums und dessen Geschäftsführer, Herrn Prof. Mag. Horst Reisinger.












Projektpräsentationen
Die Sieger-Projektgruppen durften ihre Arbeiten vor diesem groß(artig)en Publikum präsentieren, im Anschluss neugierige Fragen der Gäste beantworten und erhielten im Anschluss eine Urkunde sowie den Geldpreis von € 300,- pro Person überreicht.
Die Siegerprojekte
| HBG | Reanimationsanalyse (Poster und Abstract) |
| HEL | MUSE (Poster und Abstract) |
| HET | Black-Out Box (Poster und Abstract) |
| HIT | sustAInableEducation (Poster und Abstract und Website) |
| HMB | Composticus – Entwicklung eines nachhaltigen Rennautos (Poster und Abstract und YouTube-Video #1 und -Video #2 ) |
| HWI | IceCube – Konzept und Entwicklung einer nachhaltigen Mehrwegtransportbox für Speiseeis (Poster und Abstract) |
HBG: Reanimationsanalyse


HEL: MUSE


HET: Black-Out-Box


HIT: sustAInableEducation



HMB: Composticus – Entwicklung eines nachhaltigen Rennautos



HWI: IceCube – Konzept und Entwicklung einer nachhaltigen Mehrwegtransportbox für Speiseeis



Der Publikumspreis
Da so viele großartige Projekte eingereicht wurden und die Entscheidung oft sehr knapp war, wurde dieses Jahr erstmals unter den bei der Feier anwesenden Projektgruppen, die bei der Jury-Bewertung nicht gewonnen hatten, ein Publikumspreis vergeben. Die Gruppen hatten jeweils 60 Sekunden Zeit, um ihr Projekt vorzustellen, im Anschluss konnte das Publikum zwischen einem und fünf Sterne vergeben.










Die Gewinner des Publikumspreises
Sechs Gruppen stellten sich der Herausforderung, Prof. Mag. Horst Reisinger war für die Auswertung und die Verkündung der Gewinner zuständig: das Team „CNC XPS-Schneider“ (Poster und Abstract) aus der Abteilung für Maschinenbau konnte das Voting für sich entscheiden und erhielt einen Preis von € 400,-.



Die TGM-Beste des Schuljahres 2024/25
Zum Abschluss der Feier wurde eine weitere großartige Leistung gewürdigt. Seit dem Jahr 1950 wird der oder die TGM-Beste ausgezeichnet, wofür seit einigen Jahren die Schulnachrichten und Zeugnisse der 1. bis 5. Jahrgänge herangezogen werden. Mit einem beeindruckenden Notenschnitt von 1,00 über die gesamte TGM-Zeit hat sich Frau Veronika Ertl aus der Klasse 5BHBG diesen Titel eindeutig verdient. Der stolze Klassenvorstand, Herr Prof. DI Peter Pfaffenbichler, würdigte nicht nur die schulischen Leistungen, sondern auch die soziale Kompetenz seiner Schülerin in einer rührenden Ansprache. Gemeinsam mit einem Blumenstrauß, einer Urkunde und vielen Glückwünschen wurde der Preis von € 1.000,- an Frau Ertl übergeben.




Buffet, Plaudern, Netzwerken
Im Anschluss an die Feier gab es beim Buffet Gelegenheit für Gespräche und zum Netzwerken – besonders mit den Firmen-Vertreter:innen des Kuratoriums.




