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Wissenschaftler und Aberglauben

Eine kurze Anekdote zum Schmunzeln am heutigen Freitag, den 13. November

Der Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli besuchte einmal Niels Bohr – ebenfalls Physiker und Nobelpreisträger – in seinem Landhaus und sah, dass ein Hufeisen über der Eingangstür hing.
„Professor!“, sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Niels Bohr soll geantwortet haben: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“

Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien; † 15. Dezember 1958 in Zürich) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Er formulierte 1925 das später nach ihm benannte Pauli-Prinzip, das eine quantenmechanische Erklärung des Aufbaus eines Atoms darstellt und weitreichende Bedeutung auch für größere Strukturen hat.

Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker. Er erhielt 1921 die Hughes-Medaille der Royal Society und den Nobelpreis für Physik im Jahr 1922 „für seine Verdienste um die Erforschung der Struktur der Atome und der von ihnen ausgehenden Strahlung“.


Komm‘ gut durch diesen Freitag, den 13. November, bleib‘ gesund und alles Gute und viel Glück für die nächsten Wochen, die wahrscheinlich neue Herausforderungen für uns alle bringen. Wer ein vierblättriges Kleeblatt oder ein gar Hufeisen findet, möge sich an diesem Glück erfreuen – auch wenn es nur ein Aberglaube ist!


Quelle: 1000-zitate.de, Wikipedia

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